Der Akustikbass

Schon vor 15 Jahren baute ich meinen ersten Akustikbass.

Aus der Erkenntnis heraus, dass tiefe Töne Volumen brauchen, orientierte ich mich eher am Violoncello als an der Gitarre, entwarf aber eine spezielle, flexible Decke um größere Schwingungsamplituden zu ermöglichen, was für die Produktion und Wiedergabe tiefer Töne besonders wichtig ist.

Inzwischen habe ich neue Erfahrungen sammeln können, und auf dieser Basis zwei neue, leichter spielbare Instrumente entwickelt und gebaut.

Wer im Gitarrenensemble tiefe, warme Töne vermisst, sollte diesen Bass mal ausprobieren.

Ensemblebass

  Details     
  Kopf      

Mit der Mensur (75,5 cm) glaube ich einen annehmbaren Kompromiss zuwischen Spielbarkeit und Klangverhalten gefunden zu haben.

Wie abgebildet, Bubinga/Zeder mit verchromter Hardware: 2100€.

 
Der Solistenbass

Moderne Spieltechniken wie tapping und slap haben über den E-Bass Eingang in Akustikszene gefunden.

Der Bass speziell für Solisten trägt dieser Entwicklung Rechnung: Cutaway, onboard-preamp und eine etwas schlankere klangliche Orientierung.

Mensur nach Wunsch, hier 81 cm.

Solistenbass   Preamp
     
Headstock
       

Bubinge/Zeder mit schwarzer Hardware und Shadow-Preamp: 2600€